Donnerstag, 2. April 2009
Nichts als Pferde
daslebenisteinponyhof, 14:42h
Sonntag
Gestern Abend war ich noch auf einer Reiterparty beim Turnier, deswegen ist es ein bisschen später geworden. Viele Freunde von mir sind auch auf dem Turnier gewesen, wo ich am Freitag mit Cayenne angetreten war. Am Abend wurde ordentlich gefeiert bei guter Musik und Tanz etc.
Ich war noch auf einen Drink bei der Familie Brandes eingeladen. Sie sind immer mit einem großen LKW voller Pferde unterwegs, diesmal waren es sieben an der Zahl. Sie bleiben drei Tage auf dem Turnier, ich habe zum Glück nur die eine Prüfung am Freitag geritten, sonst wäre ich heute wohl nicht so spät aufgestanden.
Spät heißt bei mir sieben Uhr, sehr spät halb acht Uhr. Die Pferde haben immer ihre festen Essenszeiten, deshalb lassen die einen am Sonntag nicht bis zwölf schlafen. Da ich aber erst morgens um halb vier nach Hause gekommen bin, war es schon ganz schön hart, heute aufzustehen.
Einen freien Tag habe ich eigentlich am Sonntag, aber die Pferde nicht. Sie wollen genauso gefüttert werden und ihre Boxen bleiben am Sonntag auch nicht sauber. Meistens hilft mir aber mein Vater dann.
Als ich mich heute aus dem Bett geschleppt hatte, lief ich noch im Trainingsanzug zum Stall um zu füttern. Aber mein Vater hatte das alles schon erledigt! Einerseits war ich froh darüber, aber andererseits hätte ich mich dann nochmal im Bett umdrehen können, statt mich mühsam zum Stall zu schleppen.
Naja aber nun war ich halt wach und frühstückte erst mal. Die Pferde kamen danach alle auf die Koppel, da das Wetter endlich wieder besser war.
Mit meinem Vater zusammen mistete ich alle Boxen und streute sie frisch ein, das ging heute wirklich schnell. Danach brachen wir zu einem gemeinsamen Ausritt auf, ich ritt Pamina Blue und mein Vater Ditlena. Auf den Galopp wollten wir erst mal verzichten, aber den Rest konnte Pamina auch schon wieder mitmachen.
Cayenne platzte heute fast vor Energie, deswegen jagte ich mit ihr auf einem rasanten Galoppausritt durchs Gelände und hatte richtig meinen Spaß dabei. Einfach frei über die Felder zu galoppieren ist das Allerschönste für mich. Es gibt kein schöneres Gefühl von Freiheit als das. Wenn dann noch die Sonne scheint und es schön warm ist – fast wie im Paradies. So warm war es heute zwar nicht, aber der Spurtritt hat trotzdem irre Spaß gemacht.
Die anderen Pferde hatten heute alle frei und schlenderten auf den Koppeln umher.
Manchmal werde ich gefragt, ob ich nicht irgendwann zu viele Pferde um die Ohren habe. Ich muss dann immer verneinen, weil es für mich keinen erfüllenderen Alltag gibt. So war das auch heute. Als ob ich noch nicht genug Pferde um mich herum hätte, besuchte ich mit meinem Vater erst noch das Turnier, bei dem ich ja erst in den frühen Morgenstunden den Absprung geschafft hatte. Schneller als erwartet kehrte ich wieder auf den Turnierplatz zurück, um mir das S-Springen anzusehen. Mein Vater ist dann nicht mehr vom Platz zu bekommen, wenn diese Prüfung angeklingelt wird. Ich schaute nur die letzten paar Reiter an, davor unterhielt ich mich mit ein paar Bekannten und aß ein Stück Kuchen. Die Verpflegung auf den Turnieren ist ja immer sehr umfangreich dank den vielen fleißigen Helfern der Vereine. So endete mein Tag schon wieder auf dem Turnierplatz.
Morgen geht’s dann wieder voll los, schließlich ist ja Montag…
Gestern Abend war ich noch auf einer Reiterparty beim Turnier, deswegen ist es ein bisschen später geworden. Viele Freunde von mir sind auch auf dem Turnier gewesen, wo ich am Freitag mit Cayenne angetreten war. Am Abend wurde ordentlich gefeiert bei guter Musik und Tanz etc.
Ich war noch auf einen Drink bei der Familie Brandes eingeladen. Sie sind immer mit einem großen LKW voller Pferde unterwegs, diesmal waren es sieben an der Zahl. Sie bleiben drei Tage auf dem Turnier, ich habe zum Glück nur die eine Prüfung am Freitag geritten, sonst wäre ich heute wohl nicht so spät aufgestanden.
Spät heißt bei mir sieben Uhr, sehr spät halb acht Uhr. Die Pferde haben immer ihre festen Essenszeiten, deshalb lassen die einen am Sonntag nicht bis zwölf schlafen. Da ich aber erst morgens um halb vier nach Hause gekommen bin, war es schon ganz schön hart, heute aufzustehen.
Einen freien Tag habe ich eigentlich am Sonntag, aber die Pferde nicht. Sie wollen genauso gefüttert werden und ihre Boxen bleiben am Sonntag auch nicht sauber. Meistens hilft mir aber mein Vater dann.
Als ich mich heute aus dem Bett geschleppt hatte, lief ich noch im Trainingsanzug zum Stall um zu füttern. Aber mein Vater hatte das alles schon erledigt! Einerseits war ich froh darüber, aber andererseits hätte ich mich dann nochmal im Bett umdrehen können, statt mich mühsam zum Stall zu schleppen.
Naja aber nun war ich halt wach und frühstückte erst mal. Die Pferde kamen danach alle auf die Koppel, da das Wetter endlich wieder besser war.
Mit meinem Vater zusammen mistete ich alle Boxen und streute sie frisch ein, das ging heute wirklich schnell. Danach brachen wir zu einem gemeinsamen Ausritt auf, ich ritt Pamina Blue und mein Vater Ditlena. Auf den Galopp wollten wir erst mal verzichten, aber den Rest konnte Pamina auch schon wieder mitmachen.
Cayenne platzte heute fast vor Energie, deswegen jagte ich mit ihr auf einem rasanten Galoppausritt durchs Gelände und hatte richtig meinen Spaß dabei. Einfach frei über die Felder zu galoppieren ist das Allerschönste für mich. Es gibt kein schöneres Gefühl von Freiheit als das. Wenn dann noch die Sonne scheint und es schön warm ist – fast wie im Paradies. So warm war es heute zwar nicht, aber der Spurtritt hat trotzdem irre Spaß gemacht.
Die anderen Pferde hatten heute alle frei und schlenderten auf den Koppeln umher.
Manchmal werde ich gefragt, ob ich nicht irgendwann zu viele Pferde um die Ohren habe. Ich muss dann immer verneinen, weil es für mich keinen erfüllenderen Alltag gibt. So war das auch heute. Als ob ich noch nicht genug Pferde um mich herum hätte, besuchte ich mit meinem Vater erst noch das Turnier, bei dem ich ja erst in den frühen Morgenstunden den Absprung geschafft hatte. Schneller als erwartet kehrte ich wieder auf den Turnierplatz zurück, um mir das S-Springen anzusehen. Mein Vater ist dann nicht mehr vom Platz zu bekommen, wenn diese Prüfung angeklingelt wird. Ich schaute nur die letzten paar Reiter an, davor unterhielt ich mich mit ein paar Bekannten und aß ein Stück Kuchen. Die Verpflegung auf den Turnieren ist ja immer sehr umfangreich dank den vielen fleißigen Helfern der Vereine. So endete mein Tag schon wieder auf dem Turnierplatz.
Morgen geht’s dann wieder voll los, schließlich ist ja Montag…
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